#1

Tief im Wald

in Im Wald 23.02.2013 21:25
von Kol Mikaelson • 136 Beiträge

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#2

RE: Tief im Wald

in Im Wald 23.02.2013 23:11
von Kol Mikaelson • 136 Beiträge

Ich war grade wieder in der Stadt und landete gleich im Wald, lag vielleicht auch daran das ich meiner Familie jetzt nicht unbedingt begegnen wollte, doch konnte ich das auch nicht verändern, selbst wenn ich es wollte. Ich war so und so würde ich bleiben, ich ging immer tiefer in den Wald hinein und lauschte dem Wind.
Ich lehnte mich dann an einem Baum und sah mich etwas um ok ich brauchte Blut doch hier würde ich keins bekommen so viel stand fest und ich konnte es nicht ändern, doch vielleicht hatte ich ja auch mal Glück und ehe ich zu ende Gedacht hatte, stand auch schon ein Mädchen vor mir, ich fing an zu grinsen und ehe sie sich versah, trank ich sie auch schon leer und ließ die Leiche einfach mal da liegen, ich würde sie später entsorgen oder auch nicht, ich war mir noch nicht sicher und mir war es auch egal ob sie jemand finden würde.
Ich lehnte mich wieder Locker an den Baum und sah mich etwas um und lauschte immer noch ob jemand kam damit ich schnell verschwinden konnte zur not.


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#3

RE: Tief im Wald

in Im Wald 23.02.2013 23:17
von Eileen O Brien • 5 Beiträge

Flug 78251 landete mit einer knappen Stunde Verspätung auf Landebahn Drei des Flughafens. Doch so beschwerlich alleine der Flug sammt seiner ganzen Turbolenzen war, so ging es im Terminal weiter. Denn wie zur erwarten ließ das Gepäck nur so auf sich warten und es kam wie es kommen musste. Ihr Gepäck kam mit als eines der letzten aus der riesigen Maschine. Nunja mit Wartezeiten und Flughafenstress kannte sie sich berufsbedingt aus, aber in ihrer Freizeit brauchte sie das nun wirklich nicht. Doch sie hatte gelernt immer positiv in die Zukunft zu sehen, daher kam ihr nur ein einziger Gedanke °Hauptsache das Gepäck ist überhaupt da°. Nach zwei weiteren Kontrollen konnte sie nun endlich den Terminal verlassen und sah sich ausserhalb des Geländes ein wenig um, immer auf der Suche nach einem Taxi. Aber als geborenes Miami Girl war dies etwas wie atmen oder schlafen, man kannte es nicht anders. Auch wenn sich dies, nach ihrer Verwandlung in einen Vampir, änderte. Nach nur ein paar Minuten wurde sie dann fündig, wuchtete ihren Koffer in den Kofferraum und nahm neben dem Fahrer platz. Kurz nannte sie ihm die Adresse in Mystic Falls und wendete ihren Blick nun wieder ab. Sie war zwar nicht allzulange weg, aber die Freude in ihr stieg beim Gedanken wieder dort zu sein, wo ihr neues Leben begann. Mal sehen welche Worte ihr herzallerliebster Schöpfer für sie findet, wenn er sieht das sie wieder da ist. Aber selbst wenn diese Situation negativ sein sollte, so konnte Eileen damit umgehen, denn dafür kannte sie doch schon die ein oder andere Macke ihres Schöpfers Niklaus.
Die Fahrt dauerte noch immer so lange wie sie es gewohnt war, doch fiel es ihr nicht ein zu nörgeln, denn die Vorfreude überwog eindeutig. Der einzige Gedanke dem sie nachzugehen hatte, wohin mit sich in nächster Zeit? Einfach zu Niklaus? Oder eher erstmal ins Hotel. Denn wer wusste was in letzter Zeit so alles passiert war, was dies betraf musste sie sich im wahrsten Sinne überraschen lassen. Doch eines wusste sie ... Erstmal würde sie hier bleiben, auch wenn eine Stadt wie New York, Miami oder dergleichen mehr reizten. Eine viertel Stunde später war sie nun da und der Fahrer hielt, bekam sein Geld und half Eileen bei ihren Koffer. Freundlich bedankte sie sich bei ihm und nickte ihm zu. Nun viel ihr Blick auf Mystic Falls und zuckte mit den Schultern "Sieht ja noch so aus wie sonst, also kann ja nicht allzuviel passiert sein" murmelte sie vor sich her. Den ersten Weg führte sie nicht in Klaus Villa, nein, erstmal in den Wald, bestenfalls an den Wasserfall. Denn dort oben hatte man genug Ruhe und Zeit über alles nachzudenken, auch wenn sich Eileen nur selten den Kopf über etwas zerbrach. Nach einem für sich nur kurzen Fußmarsch kam sie im Wald an und beobachtete aus der Ferne einen Mann, der gerade seinen Hunger zu bändigen versuchte. Ein kleines Kopfschütteln zierten ihren Körper und zuckte schlussendlich noch mit den Schultern. Neugierig wie sie nunmal war, ging sie schnurstracks auf ihn und die Leiche zu. "Das die hier aber auch keine Mülltonnen aufbauen ... Biomüll, Kompost oder so" scherzte sie leicht.


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#4

RE: Tief im Wald

in Im Wald 23.02.2013 23:32
von Kol Mikaelson • 136 Beiträge

Natürlich bemerkte der Vampir das jemand auf ihn zukam, er war ja nicht umsonst ein Urvampir der alles mit bekam auch wenn er eine zeit lang in einem Sarg vor sich hin faulte, war er eben immer noch der alte, " Ach lassen wir sie doch lieber den Mörder suchen, in dieser Stadt müssen so einige getötet werden", kam es dann über die Lippen des Vampirs.
Kol merkte sofort das sie aus der Blutlinie seines Bruders stammte und verdrehte die Augen, wie so oft musste er auf Erschaffungen seiner Bruders treffen, es gab wirklich so viele Personen auf der Welt und der Vampir landete immer bei Niklaus Sklaven oder Kameraden oder wie er sie auch nannte, nicht das es den Vampir irgendwie interessierte, das tat es nun wirklich nicht. Kol bewegte sich dann lässig vom Baum weg und ging etwas auf die kleine zu, die so frech war ihn überhaupt anzusprechen, " Wie ich sehe lässt mein Bruder seinen kleinen Sklaven mal Auslauf", kam es dann frech über die Lippen des Vampires und sollte sie versuchen ihn anzugreifen war sie schneller tot als das sie bis drei zählen konnte, immer hin war er ein Urvampir und somit nicht zu töten, doch er konnte sie töten und das auch noch im Schlaf ohne irgend eine Anstrengung.
Immer noch lag der Blick der Vampires auf der kleinen vor ihm, ok er musste zu geben sie sah echt nicht grade schlecht aus, doch so wirklich vom Hocker hauen tat sie ihn nun auch nicht, der Vampir sagte nicht wirklich etwas zu der Fremden vor ihm, immer hin wüsste er schon genug, sie war ein Vampir von Niklaus erschaffen also unwichtig für ihn, nicht von Bedeutung.
Denn Kol interessierte sich bekanntlich nur für die Vampire die aus seiner Blutlinie stammten und die von seiner Familie waren dem Vampir ziemlich egal.


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#5

RE: Tief im Wald

in Im Wald 23.02.2013 23:46
von Eileen O Brien • 5 Beiträge

Zugegeben, es war schon ein wenig lebensmüde und naiv von Eileen den Fremden im Wald anzusprechen, gerade nachdem sie merkte das er ein Vampir war. Doch wie die meiste Zeit über kümmerte es sie recht wenig, denn sie wollte ihren Spaß haben, auch wenn dieser ihr mal den Kopf kosten würde. Aber damit würde sie klarkommen, hauptsache nicht als Mensch an Krebs oder dergleichen gestorben. Ihr Blick lag weiterhin auf dem Fremden, denn auch wenn sie die Stimmung oben erhielt wusste man ja nie was auf einen zukommen würde. " Sie den Mörder suchen lassen? Naja wer drauf steht, bisher hatte sowas aber keinen Erfolg, somit bleibt der Spaß auf der Strecke." entgegnte sie ihm und schenkte ihm ein kleines aber freundliches Lächeln.
Bis jetzt wusste sie nicht wirklich mit wem sie es zu tun hatte, bis ihr der Fremde eine Antwort auf die nicht gestellte Frage gab. Es schien so zu sein, dass der junge Kerl ihr Gegenüber, ein Bruder ihres Schöpfers war. "Dein Bruder ..." sagte sie kurz und lächelte. "Nur ... weil er mich erschaffen hat, heisst das noch lange nicht, dass ich mich an die Leine nehmen lassen. Auch wenn es zu Niklaus Macken gehört besitzergreifend und herrschsüchtig zu sein. Doch das muss man zu nehmen wissen" entgegnete sie ihm und lächelte. "Du scheinst nicht gerade einen guten Draht zu ihm zu haben, wie ich so raushöre. Ich verkneife mir besser die Frage wie das kommt." sagte sie und zuckte mit den Schultern. Denn sie hatte so einige Geschichten gehört und wenn sie so eins und eins zusammenzählte wusste sie das Kol vor ihr stand und dieser war mit Vorsicht zu genießen.


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#6

RE: Tief im Wald

in Im Wald 23.02.2013 23:56
von Kol Mikaelson • 136 Beiträge

" Ich sage nicht das ich meinen Bruder nicht mag, wir haben Differenzen, aber die hat jede gute Familie, die einen mehr und die anderen weniger", kam es dann über seine lippen, " Und entschuldige das ich mich noch nicht vorgestellt habe Kol Mikealson", kam es dann mit einem kleinen, einem sehr kleinen lächeln über die lippen der Vampirs. Der Blick von Kol lag immer noch auf der Fremden die vor ihm stand auch wenn sie so fremd nicht war, er war ihr sicher mal begegnet als er bei seinem Bruder war.
" Mich wundert es wirklich musst du nicht alles machen was mein Bruder will und solltest du nicht wirklich mal damit anfangen, mein Bruder wartet nicht gerne, hat er noch nie und wird er auch nie, also ich geb dir einen Tipp lass ihn besser nicht Warten", kam es dann über die Lippen der Vampirs, ihm war es ziemlich egal was sie mit seinem Bruder zu schaffen hatte und ob sie für ihn arbeitet, er kannte seinen Bruder und wüsste, das sie genau das machen müsste, für Niklaus arbeiten und so war Niklaus nun mal und Kol war nicht verpflichtet seinen Bruder zu ändern, er konnte es auch nicht mal, also ließ er es.
" Mit wem habe ich das vergnügen außer mit einer kleinen Sklavin meines Bruders?", kam es dann fragen über seine Lippen und er war gespannt was sie sagte auch wenn man es nicht wirklich gespannt nennen konnte, eher gelangweilt.


// ich bin jetzt mal off ich antworte morgen dann :)


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#7

RE: Tief im Wald

in Im Wald 24.02.2013 00:13
von Eileen O Brien • 5 Beiträge

Sie lauschte aufmerksam den Worten ihres gegenübers, auch wenn dies sie leicht amüsierten, so ließ sie es sich zum Schutz nicht anmerken. Auch wenn es gerade ein wenig interessanter wurde, denn der Fremde schüttelte ihr sein Herz aus, auch wenn er sagen würde, dass er gerade nur die Familienverhältnisse auf den Tisch legte. Aber das konnte er jedem erzählen, sie sah das immer ein wenig anders, aber genau das lag an ihrem Charakter, sie machte es nicht extra, so war die gute Eileen nunmal. "So kann man das auch ausdrücken." entgegnete sie ihm und ging nicht weiter darauf ein. Denn schon ehe sie sich darüber aufregen konnte, hackte Kol, der sich nun vorgestellt hatte, nach. " What?! Ich muss nicht alles machen was DEIN Bruder will, wer bin ich denn? Ich bin keiner seiner dämlichen Hybriden, sondern nur ein kleiner Vampir. Und das ich nicht nach seiner Nase tanze, hat man in den letzten Jahren gesehen in denen ich studiert und gearbeitet habe, wie ein normaler Mensch. Niklaus wusste dank seiner Helfer natürlich immer wo ich war, aber das störte mich nicht. Doch es ist immer noch mein Leben! Und wenn ich ihn warten lasse, dann ist es so. Ich unterhalte mich hier schliesslich. Wer wäre ich denn wenn ich von einer Brücke springe oder mich vor einen Zug werfe nur weil ein HERR meint das sagen zu müssen." Kurz hielt sie inne "Aber bitte wenn du meinst das ich hier Sklavenarbeit leisten muss, dann glaub mal fein weiter dran mein lieber Kol" entgegnete sie ihm und funkelte ihn an. "Doch da man trotz solcher Unannehmlichkeiten die Höflichkeit nicht vergessen sollte ... ach egal. Ich bin Eileen O Brien." So lustig das alles auch gestartet hatte so war sie langsam doch ein wenig angepisst. Aber wenn er meint solch ein Spiel spielen zu wollen, würde sie mitziehen, denn was andere konnten, konnte sie schon lange. Und wenn sie eines hatte, dann war es ausdauer.


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#8

RE: Tief im Wald

in Im Wald 25.02.2013 19:17
von Kol Mikaelson • 136 Beiträge

" Wenn du es sagst", kam es dann nur über seine Lippen, das Thema langweilte den Vampir jetzt schon und dabei hatte es noch nicht mal richtig begonnen, doch Kol wäre ja nicht Kol wenn er nicht schon längst etwas spannendes im Kopf hatte.
" Weiß mein Bruder den das du da bist, ich wüsste nicht mal das es dich gibt, ich meine mein Bruder hat dich mit keinem Wort erwähnt also kann es ja nicht so wichtig gewesen sein für ihn", meinte der Vampir dann und sah sie dabei weiterhin an, er bewegte sich dann etwas auf sie zu und stand nun genau vor ihr.
" Du bist aber nicht hässlich also was ist wirklich zwischen dir und meinem Bruder gelaufen?", fragte der Vampir sie dann und sah sie etwas fragend oder eher neugierig an.


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#9

RE: Tief im Wald

in Im Wald 25.02.2013 22:09
von Eileen O Brien • 5 Beiträge

Es war ihr redlich egal ob es ihrem Gegenüber langweile über was sie sprachen, denn wenn er das Thema hätte wechseln wollte, dann müsste er es nur in die Tat umsetzen. "Ja da meine ich" entgegnete sie ihm und grinste leicht, während sie mit den Schultern zuckte. Sie stand hinter dem was sie sagte und würde dies auch weiterhin tun, so war sie schon als Mensch. Dann verschränkte sie ihre Arme vor die Brust und lauschte den Worten, die Kol an sie sprach und verdrehte die Augen. "Warum sollte er mich auch erwähnt haben? Ich bin eine von vielen, da verliert man irgendwann einmal den Überblick, auch deinem Bruder" kurz hielt sie inne, ehe sie weitersprach. "Und nein, er weiss nicht das ich wieder in Mystic Falls bin, ausser einer seiner Spezies hat es ihm gesteckt. Ich stehe eher auf den Überraschungsmoment, als mich vorher anzukündigen. Wo bliebe den da der Spaß?" sagte sie und fuhr sich eine Strähne hinter ihr Ohr. Als Kol sich dann auf sie zu bewegte und kurz vor ihr stehen blieb, sah sie ihm tief in die Augen und rührte sich nicht. Denn sie wusste nur allzu gut das sie keine Chance gegen ihn haben würde und Lust auf eine Jagd hatte sie nun wirklich nicht. Dann vernahm sie die Anspielung und brach leicht in Gelächter aus, klatschte daraufhin in die Hände und schüttelte amüsiert mit dem Kopf. " Also erstmal Danke für das Kompliment das ich nicht hässlich bin ... Aber du bist echt lustig, dass muss ich dir lassen. Als ob ich irgendwas mit Niklaus hatte, habe oder haben werde. Das kommt so gar nicht auf meiner To Do Liste vor. Da könnte ich noch so frustriert sein, aber dein Bruder ist so gar nicht mein Typ" sagte sie amüsiert und grinste.


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#10

RE: Tief im Wald

in Im Wald 27.02.2013 20:04
von Kol Mikaelson • 136 Beiträge

" Eigentlich war es ja kein Kompliment", meinte der Vampir dann zu ihr und sah sie dabei an, " Wieso sollte ich dem kleinen Vampir meines Bruders ein Kompliment machen also wirklich", meinte Kol dann noch und fing etwas an zu lachen, es amüsierte ihn wirklich. " Spaß macht es nun wirklich nicht die Leute zu überraschen und mein Bruder hast sowas und tötet dann Menschen und das kann ich im Moment leider nicht zu lassen", kam es dann über die Lippen des Vampirs und er ging noch was auf sie zu.
Ehe sie wüsste was geschah drückte der Vampir sie auch schon gegen den nahe gelegen den Baum," also es läuft auf meine Weise halt dich lieber von Nik fern oder ich reiß dir hier und jetzt das Herz aus der Brust", kam es dann noch über die Lippen des Vampirs und er wüsste das er sie Manipulieren konnte doch wo bleib dann den der Spaß wenn er es machte, also ließ er es und wartete erstmal ab, doch wenn sie ihm blöd kommen würde, würde er sie einfach Manipulieren.
Er sah Eileen dann in die Augen und warte dann darauf was sie sagen wird.


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